Killerinstinkt braucht es ganz gewiss nicht, wenn man sich auf macht sein Leben zu verändern. Das wichtigste was man braucht, ist den Mut genau hinzuschauen und Wahrheiten annehmen. Nach dem Annehmen kommt der zweite Schritt, das Akzeptieren. Der dritte Schritt ist oft der schwierigste Part, das Verzeihen. Es kostet ungeheuere Kraft und fordert enorme innerliche Stärke z.B. einer Person, die einem das Leben zur Hölle gemacht hat, zu verzeihen.
Groll und Hass ist wie Säure für deine Seele und es wird dich, wenn du nichts dagegen unternimmst, ganz langsam innerlich zerfressen. Den Blickwinkel so zu verändern und das Verständnis aufzubringen das eine involvierte Person auch sehr viele Hürden auf seinem Lebensweg meistern muss, ist, in so einem Fall, die wahre Kunst in deiner Persönlichkeitsentwicklung.
Ich kann in meinem Blog nur allgemeine Tipps geben, wie man damit umgehen sollte. Denn, den ultimativen, lebensveränderten Tipp, der für alle gleichermassen gilt, den gibt es nicht. Jeder Mensch ist anders, jeder hat ein anderes Lebenslevel und eine andere Werteebene. Was für den einen die Apokalypse versinnbildlicht ist für den anderen noch nicht mal «einen Gedanken daran» wert.
Die grösste und erste Herausforderung ist, Stille in dein Leben zu integrieren!
Damit ist nicht gemeint, dass man sich einfach nur eine reizärmere Umgebung kreiert. Ich meine die innere Stille. Wenn du die innere Stille zur Entfaltung bringst und daran arbeitest, kann im aussen ein Orkan toben, du, wirst diesen Sturm dann ganz anders erleben. Aber auch hier gilt, es passiert nicht immer von heute auf morgen.